Das Qualifikationsprofil ist das Herzstück eines jeden Studiengangs. Ausgangspunkt sind die Kompetenzen, über die Studierende am Ende Ihres Studiums verfügen sollen. Dabei sind nicht nur fachspezifische Kompetenzen zu konkretisieren, sondern auch die Integration von fachübergreifenden Kompetenzen (bspw. digitalisierungsbezogene Kompetenzen) sowie die Adressierung von Bildungszielen sind zu berücksichtigen. Das Qualifikationsprofil wird für den Akkreditierungsprozess im sogenannten Selbstbericht sowie in weiteren Studiengangsdokumenten abgebildet.
Stellen Sie sicher, dass Sie vor der Erstellung des Qualifikationsprofils bereits die zeitliche Taktung für Ihren Studiengangsentwicklungsprozess festgelegt haben und mit allen wichtigen Stakeholdern essentielle Informationen ausgetauscht haben. Die Abstimmung der Timeline erfolgt in einer gemeinsamen Auftaktsitzung mit dem Kompetenzzentrum für Studium und Lehre (KSL).
Für den Beginn der Zusammenarbeit von Studiengangsbeteiligten, sowie als Basis für alle anderen Aktivitäten ist es sinnvoll, sich auf eine Studiengangs-Vision zu verständigen. Das nachfolgende Dokument leitet Sie an bei der Gestaltung dieser Sitzung, inspiriert von der der sogenannten Persona-Methode:
Nachfolgend finden Sie verschiedene Dokumente, welche bei der Erstellung des Qualifikationsprofils unterstützen: